Boost-Bestrahlung
Heute hatte ich die zweite von fünf Boost-Bestrahlungen. Im Gegensatz zu der normalen Bestrahlung, bei der harte Röntgenstrahlen (also elektromagnetische Wellen) verwendet werden, sind die Boost-Strahlen Elektronen. Ich habe heute mal nachgefragt, welche Energie die Elektronen denn so haben: 9 MeV. Das ist schon ganz schön viel, finde ich. Sie können die Energie bis 21 MeV hochtreiben, wenn es sein muss.
Aber wie auch bei den Röntgenstrahlen merkt man die Elektronenstrahlen nicht.

Der Haarwuchs wird unter der Strahlentherapie deutlich beeinträchtigt. Die feinen Härchen auf der Brust sind verschwunden. Und unter der Achsel sieht man auch an den Haaren die Grenze des bestrahlten Feldes.
Jetzt nur noch 3 mal, dann hab ich es geschafft!
in: Brustkrebs
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