Geträumt (2)
Ich bin irgendwo in einem Dritte-Welt-Land, in dem Armut herrscht. Ich habe dort einen Job bekommen, der so gar nichts mit diesem Land zu tun zu haben scheint. Ich soll einen Chip weiterentwickeln. Die Wohnung, in der ich wohne, ist ziemlich groß, aber mit einfachen Möbeln eingerichtet. In so mancher Ecke blüht der Schimmel. Ich muss die Wohnung teilen mit einem Kollegen. Der Kollege gibt mir den Chip. Er ist nur so groß wie mein Daumennagel.
Aber ich habe kein Büro, kein Labor. Ich muss täglich ums Überleben kämpfen, mir was zu essen besorgen. Es gibt nichts zu essen in diesem Land. Man kann es auch für Geld nicht kaufen.
Der Chip ist sehr wichtig. Ich muss ihn sicher aufbewahren. Ich lasse ihn mir unter die Haut implantieren.
Dann liege ich auf dem Bett in der Wohnung und lese ein Buch, um mich weiterzubilden. Damit ich weiß, was zu tun ist.
Der Chef kommt. Er betritt die Wohnung, ohne sich anzumelden, ohne zu klopfen. Ich hatte ihn vorher noch nicht gesehen, aber ich weiß, dass es der Boss ist.
Der Boss steht neben meinem Bett und sagt ohne eine weitere Begrüßung: SO arbeiten Sie? und sein abfälliger Blick schweift umher.
Ich schlucke, überlege und sage:
Es sieht zwar nicht so aus wie ein Büro - aber das ist alles, was man mir zur Verfügung gestellt hat.
Der Boss setzt zu einer Schimpfkanonade an.
Ich stehe auf, lege ihm das Buch in die Hände und verlasse wortlos den Raum, die Stadt, das Land, den Job.
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Wieder ein Traum
Nachdem ich neulich schon mal von einem Traum berichtet hatte, habe ich letzte Nacht wieder geträumt. Diesmal bin ich im Traum keine Frau, sondern ein Mann. Und ich habe einen Bruder, statt einer Schwester im wirklichen Leben. Mein Bruder und ich werden von einer unsichtbaren Macht bedroht. Aber während ich mich der Gefahr entziehen und fliehen konnte, ist mein Bruder immer noch in der Gewalt des unsichtbaren Mannes.
Ich versuche, meinen Bruder zu retten. Wir drei, mein Bruder, der Unsichtbare und ich, befinden uns in einem alten Haus, auf einem Riesengrundstück, das hauptsächlich aus Wiese und alten Bäumen besteht. Die Fensterrahmen sind aus Holz, in mehreren Schichten weiß angestrichen, wobei das Weiß längst gelb geworden ist. Ich weiß nicht, warum und ob überhaupt diese Details wichtig sind. Es ist mir halt in Erinnerung geblieben.
Ich breche ein Fenster auf und fliehe.
[switch]
Ich bin mitten in einer belebten Stadt. Eine Gruppe von Menschen steht beisammen. Sie sind alle mehr oder weniger eng miteinander verwandt. Eine Braut ist dabei. Sie hat gerade geheiratet. Eigentlich sollte sie meinen Bruder heiraten, aber der ist verschwunden.
Ich bin traurig, weil ich meinen Bruder nicht retten konnte.

Was das nun zu bedeuten hat, kann ich gar nicht genau sagen. Die unsichtbare Macht könnte auch wieder der Krebs sein. Als ich aufwachte, dachte ich sofort an meine Schwester.
Warum bin ich im Traum ein Mann und habe statt einer Schwester einen Bruder?
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Geträumt (1)
Neulich hatte ich seit langer Zeit mal wieder einen Traum, an den ich mich am Morgen erinnern konnte.
Im Traum fahre ich ein Auto, einen Kleinwagen, auf einer Landstraße. Ich sitze allein im Auto. Die Sonne scheint. Ich seh ganz deutlich grüne Wiesen, ein paar vereinzelte Bäume, und die Straße ist rechts und links mit jungen Bäumen eingefasst.
Die Straße macht eine weite Rechtskurve. Da kommt mir ein Sattelzug mit Anhänger entgegen. Der Sattelzug schneidet die Kurve und kommt mir auf meiner Spur entgegen.
Gerade in dem Moment, in dem es eigentlich zum Crash kommen müsste, befinde ich mich plötzlich neben der Straße, jenseits der Baumreihe, außerhalb meines Autos und sehe den Sattelzug vorbeifahren. Auch mein Auto steht auf der Wiese neben der Straße.
Eben noch der Gefahr ins Auge sehend fühle ich mich nun als Zuschauer, empfinde eine Ruhe in mir, einen Frieden, den niemand zu stören vermag.
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Das berührt meine Seele
Gespräch mit Gott
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Auf den Bauch hören
Als Kopfmensch fällt es mir immer noch schwer, auf meinen Bauch zu hören. Es gibt so viele Stimmen in mir, die mir sagen, was ich tun soll, was ich nicht tun sollte, was man von mir erwartet. Aber nur meine Bauchstimme ist die, die die meine ist.
Ich habe einen Menschen kennengelernt, der mir meine Bauchstimme hörbar macht. Es ist faszinierend, zu bemerken, wie unterstützend das wirken kann. Jeder sollte so einen Menschen haben. Ich betrachte es als ein großes Glück.

Erst wenn wir uns von den Stimmen in uns und um uns herum nicht mehr vorschreiben lassen, wer wir sein sollen, werden wir wissen, wer wir sind und können gehen, wohin wir wollen.

Fangen wir also an:
Wie will ich sein? Ich will so sein wie ich bin.
Ich bin gut, ich habe eine ganze Menge anzubieten. Daher muss ich mich nicht verbiegen, um etwas darzustellen, was man vermeintlich von mir erwartet.

Manchmal, wenn ich um eine Entscheidung ringe und mit anderen darüber spreche, passiert folgendes: Ich deute eine Richtung an, bin mir aber nicht sicher, ob es die richtige ist. Mein Gegenüber beginnt, mich in die gleiche Richtung zu schubsen. Und das macht Bauchschmerzen. Dabei ist es völlig egal, wie herum man es betrachtet. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass ich noch Zeit brauche.
Ich habe mich eigentlich immer für einen sehr entscheidungsfreudigen Menschen gehalten. Aber jetzt habe ich andauernd Situationen, in denen ich mich unter Druck gesetzt fühle, eine Entscheidung zu treffen und die dann durchzuziehen. So wie ich es früher immer getan habe. Aber jetzt ist es anders. Meine bisherige Erfahrung, dass alle Entscheidungen in meinem Leben richtig waren - etwas anderes erscheint mir gar nicht möglich, weiß ich doch nie, wie mein Leben verlaufen wäre, hätte ich mich anders entschieden - hilft mir jetzt auch nicht weiter.
Das Einzige, was hilft, ist auf meinen Bauch zu hören. Und - verdammt nochmal! - ihr Stimmen da, die ihr immer dazwischen quatscht, haltet endlich mal euern Mund!
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Starke Gefühle
Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen ich öfter mal sehr starke Gefühle von Wut und Zorn empfand und auch auslebte. So ein Gefühl, als ob im Bauch ein Vulkan ausbricht und die heiße Lava herausgeschleudert wird und den Verstand kurzzeitig wegbrennt. Hört sich dramatisch an, war aber für meine Mitmenschen nicht so gefährlich, wie es sich anhört. Trotzdem: vielleicht mit Sicherheit war es ihnen unangenehm. Und ich wurde so erzogen, dass man sich immer unter Kontrolle zu haben hat.
Meinen letzten Vulkanausbruch hatte ich im Alter von 24 Jahren. Seitdem - stelle ich fest - habe ich mich immer unter Kontrolle gehabt, habe angepasst gelebt, und die Harmonie unter den Menschen war mir wichtig.
Aber war es MIR wirklich wichtig? Oft habe ich zu gewissen Themen eine eigene Meinung gehabt, aber ich habe sie nicht unbedingt kundgetan. Der Vulkan ist eingeschlafen. Die Lava hat sich verfestigt. Sie wurde mir vor eineinhalbzwei Jahren in Form von Gallensteinen entfernt.
Nach dieser Gallenblasen-OP wusste ich bereits, dass mit dieser OP das eigentliche Problem noch nicht behoben war. Mein Bauch wollte mir etwas sagen, und ich habe sein Gemecker beseitigt.
Das eigentliche Problem liegt nicht im Körper - er ist nur das Instrument, mit dem ein Missstand deutlich gemacht wird.
Heute hatte ich das dringende Bedürfnis nach einem Sandsack. Ich wollte etwas haben, auf das ich einprügeln konnte. Ich hatte das Gefühl, dass jahrelang aufgestauter Zorn endlich herauskommen wollte. Ich kann gar nicht sagen, warum genau ich so wütend war. Die heutigen Vorkommnisse waren eher Kleinigkeiten. Beispielsweise mein Auto, welches sich mit der Öl-Warnlampe meldete, was sich aber als falscher Alarm herausstellte. Oder der Stau, in dem ich heute nachmittag steckte, so dass ich mein Kind nicht pünktlich vom Kindergarten abholen konnte. Sicher kann man sich darüber ärgern, aber mein Zorn ist älter. Er kommt aus tieferen Schichten, und die Ursachen sind nicht so deutlich erkennbar.
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Grenzen erkennen
Ich habe heute eine wichtige Entscheidung getroffen. Ich habe dabei ausschließlich auf mein Bauchgefühl vertraut - ja, mein Körper hat mich geradezu ANGESCHRIEEN, so dass ich das nicht ignorieren konnte. Ich hätte wieder einmal meine Grenzen überschreiten können, wie ich es so oft in meinem Leben getan habe. Mein ganzes Leben habe ich immer nach Höherem gestrebt, ich habe gelernt, ich wollte alles wissen und können. Aber nun bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr kann. Mein lieber Mann sagte mir: "Du darfst auch mal was nicht können."
Und das habe ich mir nun auch eingestanden. Es war eine bittere Erkenntnis, die eine Zeitlang wehtat. Aber nun ist wieder Frieden eingekehrt in meinem Bauch. Er hat sich beruhigt.
Geliebt wirst Du, wo Du Schwäche zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.
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Aus der Isolation befreit
Heute morgen kurz vorm Aufwachen träumte ich eine neue Erkenntnis. Man sollte sich so etwas gleich aufschreiben, damit man es nie wieder vergisst. Okay, so halbwegs bekomme ich es noch zusammen, aber so klar wie heute morgen ist es leider nicht mehr. Wird also Zeit, es aufzuschreiben!
Ich erinnere mich an die Zeit so um mein 6. Lebensjahr, da habe ich mich gedanklich mit Dingen beschäftigt, die meine Eltern für 6jährige eben nicht altersgemäß erachteten. Es war nichts Schlimmes, ich machte mir nur Gedanken über das, was ich so nebenbei aus den Nachrichten aufschnappte. In diesem Zusammenhang hatte ich (nicht nur) eine Frage an meine Eltern. Aber da die ja nicht altersgemäß waren, hieß es lediglich: Du wirst es wissen, wenn Du alt genug dafür bist.
Meinen Einwand, dass ich ja, um dieses Wissen zu erlangen, die Frage(n) beantwortet haben müsste, ließen sie nicht gelten. Ich war frustriert. Ich wollte etwas wissen, aber man gab mir keine Antwort. Ich begriff plötzlich, dass ich letztendlich, wenn es hart auf hart kommt, auf mich allein gestellt sein würde. Um Wissen zu erlangen, muss man fragen. Aber andere Menschen zu fragen, hilft nicht viel. Ich begriff mich plötzlich als Individuum unabhängig von meinen Eltern.
Aber es war zu früh. Ich fand mich isoliert. Die Orientierung, die ich suchte, wurde mir nicht gewährt. Dieses Muster zog sich durch mein Leben. Eindrücke, Reize von außen irritierten mich eher, als dass sie mir eine Orientierung gaben, so dass ich mich lieber freiwillig in die Isolation begab. So war ich eben mit meinen Gedanken bei mir. Ich fand mich damit ab, dass niemand sich für diese Gedanken interessierte. Zu oft machte ich negative Erfahrungen, wenn etwas davon nach außen drang.
Die Erkenntnis, die ich heute morgen träumte, brachte dies in Zusammenhang mit dem Krebs. Auch die Krebszellen sind gewissermaßen isoliert. Sie koppeln sich ab von ihrer Umgebung und erfüllen irgendwann nicht mehr die Funktion, die sie eigentlich hatten. Sie machen nur noch ihr Ding, Energie ziehen sie aus Gärungsprozessen, so dass sie unabhängig von der Versorgung mit Blutsauerstoff sind.
Genauso wie ein Mensch die Isolation nicht ewig ertragen kann, kann es auch keine Zelle. Es musste zum Ausbruch der Krankheit kommen.
Nun befreie ich mich aus der Isolation. Ich gehe das Risiko ein, wie früher so oft, zurückgestoßen zu werden, aber im Unterschied zu damals weiß ich, dass das Netz, das mich umgibt, tragfähig ist. Ein Netz, dass aus Beziehungen zu Menschen geknüpft ist, die ich sehr gern habe, und die mich sehr gern haben, aber auch zu Menschen, die ich persönlich (noch) nicht kennenlernen konnte, die aber hier immer wieder in meinem Blog lesen. Ich spüre das Interesse, und dann habe ich keine Angst mehr.
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Krankheit als Sprache der Seele
Ich lese gerade das Buch mit oben genanntem Titel von Ruediger Dahlke. Da schreibt er sehr ausführlich über Krebs im allgemeinen, aber auch Brustkrebs im besonderen. Das Thema Krebs kam in seinem anderen Buch "Krankheit als Weg" doch sehr zu kurz. Ich hab es schlicht nicht verstanden.
In "Krankheit als Sprache der Seele" habe ich nun tausend Aha-Erlebnisse. Da heißt es zum Beispiel, dass Krebspatienten häufig in den ca. 10 Jahren vor der Erkrankung ein unauffälliges angepasstes Leben geführt haben. Das kann ich bestätigen. Er benutzt den Begriff "Normopath", der auf äußere Reize stets so reagiert, dass er möglichst nicht auffällt, nirgendwo aneckt. Damit dies geschieht, werden eigene Bedürfnisse unterdrückt. Das "Über die Stränge schlagen" wird unterdrückt, bis es nicht mehr geht. Denn irgendwann tut es der Körper selbst. Die Zellen "haben die Nase voll" und schlagen nun über die Stränge, wachsen ohne Rücksicht auf Verluste, werden autark, in dem sie vom normalen Stoffwechsel mit Sauerstoff auf Gärung umschalten.
Und weiter heißt es da (das war eh schon die Theorie, die ich vertreten habe), dass das Immunsystem im Normalfall solche Zellen erfolgreich bekämpft. Aber nach jahrelanger Unterdrückung wird in einer Phase, in der das Immunsystem geschwächt ist, der Krebs stärker. In den zwei Jahren vor der Diagnose habe ich massiv mit Atemwegsinfekten zu tun gehabt. Ich war in den Wintermonaten teilweise wochenlang krankgeschrieben. Mein Immunsystem war geschwächt, weil ich im wahrsten Sinne des Wortes "die Nase voll hatte" von allem. Meine berufliche Entwicklung stagnierte, der Firma ging es schlecht, die Gehälter wurden nicht gezahlt. Der Spagat zwischen Familie und Beruf belastete mich. Ich wollte alles, hatte aber das Gefühl, keinem wirklich gerecht zu werden.
Jetzt erst begreife ich, dass es gar nicht darauf ankommt, irgendwem gerecht zu werden, sondern darauf, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen, was heißt, mir selbst gerecht zu werden.
Wenn ich dann so zurückdenke, wann das eigentlich angefangen hat, dann geht das bis in meine Kindheit zurück. Es war erschreckend für mich, das zu realisieren, aber dann dachte ich, gut, dass ich es jetzt realisiert habe.
Die Menschen in meiner Umgebung haben die Veränderung bemerkt, die ich durchgemacht habe. Es ist, als würde ich jetzt "mehr auffallen" - und das kann man nicht nur dadurch erklären, dass ich mit einem extrem kurzen Haarputz rumlaufe. Sie sagen solche Dinge wie:
Wow, hat die Frau eine Ausstrahlung! während ich früher eben nie aufgefallen war. An mich konnte man sich nie erinnern. Ich war immer unbedeutend.
Vor ca. 17 Jahren war ich mit meinem damaligen Freund und dessen Freund im Urlaub. Jemand, den wir da kennenlernten, fragte mich, warum ich denn nicht allein mit meinem Freund in den Urlaub fahre. Und ich gab zur Antwort:
Weil es ihm mit mir allein zu langweilig wäre.
Aber das war das Einzige und Ehrlichste, was ich dazu sagen konnte.

Es ist, als hätte ich das Ganze nun abgeschüttelt. Es hat viele Jahre gedauert, und ich musste erst Krebs bekommen, um wirklich zu begreifen, worauf es ankommt. Mit ein wenig Trauer denke ich an all die verschenkten Jahre zurück, in denen mein Selbstwertgefühl gering bis gar nicht vorhanden war. Wenn ich Fotos von mir von damals sehe, denke ich ganz anders über mich als ich es damals tat. Jetzt denke ich, wie herrlich jung ich damals war,
ich finde mich hübscher als ich damals empfunden hatte. Heute sieht man mir inzwischen die Jahre an, aber es macht mir nichts mehr aus, weil es eben zu mir gehört, und wem das nicht passt, der soll halt woanders hingucken.
Seltsamerweise bekam mein Selbstwertgefühl schon vor Monaten, nach der Diagnose Krebs einen Schub. Vielleicht hat die Diagnose mich endlich aufgeweckt und mir klar gemacht, wie wertvoll mein Leben ist, indem sie mir vor Augen führte, wie schnell es auch zuende gehen kann.
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