Die Ausschabung (1)
Heute früh um 6 Uhr waren wir bereits im Krankenhaus eingetrudelt. Eigentlich sollte ich um 6:30 Uhr erscheinen, aber ich bin scheinbar immer zu früh da.
Ich kam zu einer sehr netten Frau ins Zimmer, bekam meine Thrombose-Strümpfe, die Beruhigungstablette. Ich packte meine Sachen in den Schrank und machte mich fertig für die OP. Nachdem ich die Tablette genommen hatte, lag ich nun im Bett und fragte mich, ob ich wohl wieder wie damals von der Tablette schon einschlafen würde. Und es war auch so. Ich bekam nicht mit, wie sie mich zur OP abgeholt haben. Ich kann mich nicht mal mehr erinnern, ob ich im Aufwachraum wirklich schon wach war. Muss aber wohl so gewesen sein, denn ich habe noch die Uhr an der Wand vor meinem inneren Auge, die irgendwas um 11 Uhr anzeigte.
Mein Kreislauf war zunächst nach der OP ziemlich im Keller. Blutdruck 100/50. Ich durfte keinesfalls alleine aufstehen, sagte man mir. Aber mein Magen knurrte. Mittagessen bekam ich keins. Als es den Abend zu ging, hoffte ich wenigstens auf ein gescheites Abendbrot.
2 Zwiebäcke bekam ich. Wie soll ich denn da auf die Beine kommen? Nach vehementer Nachfrage bekam ich noch eine halbe Scheibe Graubrot mit einer Scheibe Käse. Danach fühlte ich mich deutlich besser.
Der erste Toilettengang war etwas schmerzhaft, da ich noch etwas wund war und der konzentrierte Urin brannte.
Ich kam mir ziemlich dämlich vor, auf der Toilette zu sitzen, während die Krankenschwester in der Tür steht und mich beobachtet. Damit ich auch ja nicht umkippe. Sogar beim Zähneputzen stand ich unter Beobachtung.
Auf meinem Bauch sind drei Pflaster von der Bauchspiegelung, aber keine Wunddrainage. Ich frage mich, was sie denn nun gemacht haben? Sind die Zysten dringeblieben?
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OP oder doch nicht - ja nein vielleicht...
Keine Ahnung, wie ich diesen Beitrag überschreiben soll.
Am 12.12. ging ich ins Krankenhaus zur OP. Zumindest war es so geplant. Zunächst einmal mussten beim Empfang die Formalitäten erledigt werden. Die Frage "Sind sie privat versichert?" brachte mich innerlich schon auf die Palme. Wer weiß, ob man mit mir anders umgegangen wäre, wenn ich privat versichert gewesen wäre? Dann schickte man mich auf die Station oben in der Frauenklinik.
Warten im Aufenthaltsraum.
Dann hieß es, sie hätten dort keine Betten frei, ich müsse in die Innere Medizin, 2 Häuser weiter. Fahrstuhl wieder runter, raus, rechts 100 Meter, durch das Hauptgebäude durch, weiterfragen, am Ende wieder raus ins nächste Gebäude. Den langen Gang runter, nach oben in die 2. Etage, durch eine andere Station hindurch, den Gang wieder zurück und ich bin da.
Warten am Ende des Ganges.
Einzug ins Zimmer. Dort liegen bereits 2 alte Damen, die nicht mehr gut zu Fuß sind.
Es heißt, meine OP sei um 10 Uhr angesetzt.
Ich hole ein Taschenbuch aus der Tasche, beginne es zu lesen.
Die Zeit verrinnt.
Um meine Mitpatientin nicht bei ihrer Toilette zu stören, setze ich mich auf den Stuhl auf dem Gang und lese weiter.
10 Uhr ist vorbei und nichts ist passiert.
Kurz vor elf bekomme ich meine Thrombosestrümpfe, etwas später Kliniknachthemd, Einmalslip und Vorlage. Kurz vor halb zwölf werde ich von zwei Pflegern abgeholt. Mein Bett wird in einen Krankenwagen geschoben, es geht zurück in die Frauenklinik, wo ich operiert werden soll. Dort werde ich erstmal im Aufwachraum geparkt. Man sagt mir, es wird aber noch eine Weile dauern. Wie lange denn?, frage ich. Nach einem Blick auf den Plan antwortet der Anästhesiepfleger: 2 Stunden.
ZWEI STUNDEN!
Nach einer Viertelstunde ist es aber plötzlich schon soweit. Auf dem Gang wechsele ich von meinem Bett auf den OP-Tisch. Der ist kalt. Ich werde nur mit 2 Lagen Tüchern zugedeckt und zittere wie Espenlaub. Nicht nur wegen der Kälte, sondern auch vor Aufregung. Die Beruhigungstablette habe ich bis dato noch nicht bekommen. Im OP-Vorraum bereitet der Anästhesist alles für die Narkose vor. Ich sag ihm noch, er muss den rechten Arm nehmen, da links die Achsellymphknoten entfernt wurden. Ich strecke den rechten Arm aus. Da heißt es plötzlich, ein Notfall sei dazwischen gekommen, der vorgezogen werden muss. Ich gehe wieder zurück in mein Bett, welches die paar Minuten unter der Wärmelampe stand und jetzt schön kuschelig warm ist.
Ich werde wieder in den Aufwachraum geschoben und bekomme die Beruhigungstablette. Eine halbe Stunde später schlafe ich davon ein.
So gegen halb zwei wurde ich wieder wach. Es war nichts weiter passiert. Kurz vor zwei kam der Chirurg höchstpersönlich zu mir und sagte, dass das heute nichts mehr wird.
Einundzwanzig, zweiundzwanzig ... ganz ruhig ... ach ja, ich hab ja auch noch die Beruhigungstablette intus, ich muss also nicht ausflippen!
Er würde ja durchaus bis 22 Uhr operieren ...blabla.... aber es sei kein Pflegepersonal da... blabla .... sie mussten einige Kürzungen hinnehmen und Personal entlassen .... blabla...

Verdammt nochmal &§$%&§&(§&§(§&
Ich kochte vor Wut und hätte am liebsten jemanden verprügelt. Vielleicht kaufe ich mir doch noch mal einen Sandsack, häng den auf dem Dachboden auf, und immer, wenn mich die Wut packt, hau ich dem Sandsack eine rein!

Man versprach mir die OP am folgenden Montag, gleich als erste.
Ich werde wieder zurück gekarrt in die Innere Medizin, rufe meinen Mann an, dass der mich abholt. Um halb vier ist er da.

Am Wochenende kam dann noch alles ganz anders. Den Samstag nutzte ich für Weihnachtseinkäufe in der Stadt. Stand in überfülltem Zug, bummelte durch die überfüllte Innenstadt.
Am Abend ging es dann los. Durchfall. Erbrechen. Stundenlang bis tief in die Nacht. Kreislaufprobleme. Wenn es in den Ohren rauscht, muss man sich schnell hinlegen. Ansonsten fällt man hin.
Mit der OP am Montag war es nun Essig. Durch den Magen-Darm-Infekt habe ich 3,5 kg abgenommen. Erst ein paar Tage später war ich soweit auf dem Damm, dass ich sagen könnte, jetzt können sie mich operieren.
Die OP-Termin-Auswahl wurde nun immer "prickelnder". 23.12. oder 29.12. Ich hab mich dann dafür entschieden, Weihnachten geruhsam mit meinen Lieben zu verbringen und erst kurz vorm Jahreswechsel ins Krankenhaus zu gehen.
Es bleibt spannend.....
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Stress
Stress entsteht immer dann, wenn andere über meine Lebenszeit entscheiden.

2 Tage nach meinem ersten Termin im Krankenhaus erschien ich wieder dort. Pünktlich zum Termin um 15 Uhr. 2 Stunden später war meine Angst einer Wut gewichen. Denn die 2 Stunden habe ich nur gewartet. Als die Pflegedienstleiterin mir dann eröffnete, dass die Ärztin erst später kommt und ich mich noch gedulden müsse, stand ich kurz vor der Explosion. Ich sagte, dass ich bereits vor 2 Tagen mehr als 6 Stunden in diesem Hause zugebracht habe. Da fiel ihr alles aus dem Gesicht. Hilft mir bloß überhaupt nicht. Ich war wütend - aber ich wusste nicht, wie ich meine Wut loswerden sollte.
Es wurden weitere 2 Stunden. Nach 19 Uhr kam ich erst dran. Eine andere Patientin war noch nach mir dran, die auch 2 Tage zuvor da war.
Viel Neues hat dieser Termin nun auch nicht gebracht. Es bleibt bei Freitag als OP-Termin. Ausschabung und Bauchspiegelung. Ob die Zysten entfernt werden, wird während der OP entschieden.

Während der Wartezeit habe ich ein Buch halb durchgelesen. Die Arbeitszeit, die ich verloren habe, habe ich an meinem freien Tag nachgeholt. Und heute.
Zeit zum Weihnachtsgeschenke-Shoppen war nicht mehr vorhanden. Wer weiß, ob ich das noch geregelt kriege nach der OP. Morgen am letzten Tag vor der OP habe ich dann doch noch einiges zu erledigen. Denn heute trudelte Post vom Rentenversicherungsträger ein. Feststellung von Anrechnungszeiten etc. pp. 3 Formulare waren auszufüllen. Kann mir mal einer erzählen, warum bei mehrseitigen Formularen die Versicherungsnummer auf jeder Seite ausgefüllt werden muss? Wahrscheinlich teilen die sich die Seiten auf.
Witzigerweise jährt sich morgen gerade das Ende meines noch nicht dem Rentenversicherungsträger bekannten Anrechnungszeitraums. Grund der ganzen Geschichte ist nämlich, dass die bisher nicht wissen, was ich nach meinem 17. Lebensjahr bis Ende 1992 gemacht habe. Klar, da habe ich studiert. Bis zum 11.12.1992. Exakt 16 Jahre ist das nun her.
Und meine Kindererziehungszeiten will ich auch angerechnet haben. Also tiger ich morgen mit Diplomurkunde und Familienstammbuch zum Bürger-Service-Büro, lass mir die Kopien bestätigen und dann ab die Post.

Wenn mir dann was passieren sollte - demnächst - man weiß ja nie - dann ist das wenigstens geklärt.
in: Erfahrungen mit Behoerden
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Was tun?
Gestern, als ich noch an meinem Arbeitsplatz war, war ich in Gedanken schon bei meinem Termin im Krankenhaus. Ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Um halb elf machte ich dann Schluss, um rechtzeitig zum Termin zu erscheinen. Die Parkgebühren auf dem Gelände des Krankenhauses sind erhöht worden, stellte ich als erstes fest. Wie lange werde ich wohl brauchen? Es war jetzt gerade 11 Uhr. Ich warf Münzen für eine Parkzeit bis halb vier ein. Das müsste reichen. 4,50 € kostete das. Es ist ziemlich teuer, krank zu sein.
Ich meldete mich an und wartete im Vorraum. Es lief ein Radiosender. Die Zeitschriften hatte ich bald alle durch. Mir fiel ein, dass ich eigentlich ein Buch mitnehmen wollte. Mist.
So gegen halb zwei kam ich dann dran. Die Ärztin, die mich untersuchte, kannte ich noch nicht. Ich habe den Eindruck, die Ärzte wechseln sehr schnell in Krankenhäusern.
Das erste schockierende Ergebnis: die Schleimhaut ist nicht komplett abgeblutet. Eine Ausschabung ist immer noch erforderlich. Einfach auch, um abzuklären, ob bösartige Tumoren sich darin verbergen. Die Ärztin wollte es zunächst nicht so deutlich sagen. Aber ihre Vorsicht ist da echt überflüssig. Den Gedanken daran hatte ich schon, bevor ich das Krankenhaus betrat.
Was sie aber im Ultraschall nicht fand, war die zweite Zyste, die so suspekt aussah, letzten Dienstag. Sie befand, dass sich die Oberärztin das nochmal anschauen sollte. Mit einem Aufklärungsbogen für die Anästhesie setzte ich mich wieder in den Wartebereich, füllte den Bogen aus und wurde dann zur Anästhesie geführt. Dort musste ich wieder warten. Man drückte mir einen Aktenordner in die Hand. Da waren alle Berichte und Befunde drin, die sie von mir hatten. Von damals. Sogar mein selbst erstelltes Excel-Diagramm mit dem Verlauf meiner Blutwerte unter der Chemotherapie war darin. Da saß ich nun mit diesem Ordner auf dem Schoß. Am Fenster stand ein kleiner quadratischer Tisch mit zwei Stühlen. Die Stühle hatten verchromte Beine. Mir fiel auf, dass der eine verkehrt zusammengeschraubt war. Die Sitzfläche fiel nach vorn ab, statt nach hinten, wie es üblicherweise bei diesen Stühlen ist.
Sowas fällt einem auf, wenn man warten muss. Lange warten. Die Gedanken wirbeln im Kopf. Was wäre, wenn ich diesen Aktenordner einfach auf einen Stuhl lege, aufstehe, meine Jacke anziehe und das Krankenhaus auf Nimmerwiedersehen verlasse? Einfach alles zurücklassen. Die Angst ignorieren, ein neues Leben anfangen und einfach gucken, wie lange es dauern wird. Dieses Leben. Mir wurde bewusst, wie gefangen man ist in dem Leben, in dem man gerade steckt. Die Aufgaben, die man hat, die Verantwortung gegenüber der Familie, dem Arbeitgeber. Wer fragt nach meinen Bedürfnissen?
Ich bin sitzen geblieben.
Beim Gespräch mit dem Anästhesisten fragte er mich, wie denn normalerweise mein Puls sei. Ich sagte: Wenn ich aufgeregt bin, dann ist so 80-90 pro Minute normal. Wenn ich gelassen und entspannt bin, eher 60. "Dann sind Sie gerade aufgeregt?" fragte er. "Da können Sie einen drauf lassen, dass ich aufgeregt bin", sagte ich.
Nach dem Gespräch ging ich wieder zurück zur Ambulanz, gab meinen Aktenordner wieder dort ab und wartete wieder. Irgendwann kam die Oberärztin. Die kannte ich bereits, aber sie erkannte mich nicht wieder. Wie auch, nach zweieinhalb Jahren. Da sind ihr sicher tausende Patienten begegnet.
Aber auch sie konnte die zweite Zyste im Ultraschall nicht darstellen. Mein Darm war immer im Weg. Ich fragte, ob es nicht vielleicht eine andere Untersuchungsmethode gibt. MRT oder CT oder so. Es wurde mir gesagt, sie machen immer nur Ultraschall, das reiche als Grundlage für die OP. Manche Patienten bringen ein CT mit, dass sie anderswo haben machen lassen. Aha, dachte ich.
Dann sollte ich etwas umhergehen, mich bewegen. Ich konnte eh nicht mehr sitzen. Es sollte dann noch eine weitere Ärztin kommen, die auch die OPs macht, vielleicht hat sie ja Glück, die Zyste zu finden. Aber sie müsse noch in den Kreißsaal.
Also wieder warten. Inzwischen war die Parkzeit meines Autos abgelaufen. Ich entschied, dass es mir egal ist. Ich dachte an den Vorfall damals, als ich wegen einer Vorbesprechung für die Gallenblasen-OP in (einem anderen) Krankenhaus war, und mein Auto während dieser Zeit abgeschleppt wurde. Damals hatte ich allerdings auf einem Behindertenparkplatz geparkt, was ich Dussel nicht bemerkt hatte. Diesmal würden sie mein Auto nicht abschleppen. Und wenn ich ein Ticket bekommen würde, wäre mir das jetzt auch egal. Man stumpft irgendwie ab, wenn man da stundenlang wartet.
Um kurz nach fünf fragte man mich, ob ich zu einem anderen Termin wiederkommen möchte, weil das mit der Ärztin noch dauert. Ich hatte keine Lust, nochmal wieder zu kommen. Ich hatte schon den ganzen Nachmittag dort zugebracht, jetzt käme es auf eine Dreiviertelstunde auch nicht mehr an, sagte ich.
Also wartete ich weiter. Ich hatte glücklicherweise meinen iPod dabei und schlenderte den Gang rauf und runter, schaute mir die Bilder an, und einen Kasten mit Druckanzeigen für Sauerstoff und Lachgas. Ja, die haben da Lachgas. Ich fragte mich, wozu. Lachgas wurde früher zur Betäubung eingesetzt, aber heutzutage doch nicht mehr?

Als es dann halb sechs wurde, rief man mich wieder rein. Die Ärztin müsse noch einen Kaiserschnitt machen, daher müsste ich doch nochmal wiederkommen. Na klasse. Das Tüpfelchen auf dem i.
Morgen nachmittag tanze ich da also wieder an. Muss wieder der Arbeit fern bleiben. Ich weiß noch gar nicht, was ich den Kollegen sagen soll.
Aber einen vorläufigen OP-Termin habe ich. Am 12. Dezember. Es sei denn, die Ärztin findet morgen die Zyste und entscheidet, dass die raus muss. Dann würde das bedeuten, dass die OP nicht ambulant gemacht werden kann, und dann kriege ich sicher einen anderen Termin.

Die Ausschabung, so sagte man mir in der Aufklärung, wird mit einem scharfen Löffel durchgeführt. Dazu wird mittels immer dicker werdenden Stiften der Muttermund erweitert, damit schließlich der Löffel durchpasst. Es besteht das Risiko der Verletzung der Gebärmutter und einer Blutung in den Bauchraum. Es besteht das Risiko einer Zervixschwäche durch die Erweiterung des Muttermundes, was im Fall einer zukünftigen Schwangerschaft zu verfrühtem Öffnen des Muttermunds führen kann. Haha, dachte ich, zukünftige Schwangerschaft? Ich glaube nicht, dass ich in diesem Leben nochmal schwanger werde, sagte ich.
Und es besteht das Risiko, dass diese Ausschabung öfter gemacht werden muss, wenn sich die Schleimhaut immer wieder aufbaut, nicht abbluten kann usw.
Was mich inzwischen zu der Überlegung führt, ob es nicht ratsam wäre, die Gebärmutter gleich komplett entfernen zu lassen.
Das wäre endgültig. Keine Blutungen mehr. Kein Nährboden für Schleimhautkrebs.
Aber auch wirklich kein Baby mehr. Der Gedanke, dass das Leben nochmal sein Recht fordert, wenn die Antihormontherapie beendet ist, und das Schicksal entscheiden könnte, dass mein Sohn doch noch ein Geschwisterchen bekommen könnte, wäre endgültig dahin.
Das Ganze ist so wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto, klar. Und würde ich das wirklich wollen? Immerhin hätte der Papa auch noch ein Wort mitzureden. Und der würde sagen - nein. Allerdings stand er einer Total-OP seltsamerweise auch eher ablehnend gegenüber.
Was tun?
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